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Sympathikustherapie

Eine große Zahl der Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden erfahren durch die durchgeführte Schmerztherapie keine ausreichende Linderung.

Die von Dr. Dieter Heesch entwickelte und mit Dr. Heiner Steinrücken weiterentwickelte Sympathikustherapie lässt sich bei vielen Erkrankungen einsetzen, für die es bisher keine zufriedenstellende schulmedizinische Behandlungsmöglichkeit gibt. Sie beruht auf einem neuen Verständnis der Medizin und behandelt chronische Schmerzen sowie viele andere Störungen, die durch das vegetative Nervensystem gesteuert werden.

Die meisten Krankheitsbilder, die gut mit der Sympathikustherapie zu behandeln sind, kommen aus dem orthopädischen Bereich.

Folgende Krankheiten können sich mit nur wenigen Behandlungen wesentlich bessern: Kopfschmerzen, Migräne, Heberdenarthrose, Daumengelenkschmerzen, Schulterschmerzen in Ruhe, Zosterneuralgie, nächtliches Sodbrennen, Herzrhythmusstörungen in Ruhe, Fersenschmerzen, Achillessehnenreizungen, Kribbelgefühle in Armen oder Beinen.

Die Sympathikustherapie ist eine neue Behandlungsform, die auf den Erfahrungen weniger Therapeuten beruht. Auch wenn ihr Einsatz in vielen Fällen überraschend schnell und zuverlässig ist, so ist ihr Einsatz noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Ein Erfolg der Sympathikustherapie kann, wie bei fast allen medizinischen Behandlungen, nicht gewährleistet werden.